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[ Berichte > Berichte für das Jahr 2013 > Bericht vom 21.12.2013 ]

Sportlichste Schulen im Kreis Heinsberg ausgezeichnet

Beim Sportabzeichen-Wettbewerb der Schulen lag die Erkelenzer Franziskus-Schule deutlich vorn. Die 345 Schüler schafften insgesamt 363 Sportabzeichen - diese Beteiligung von 105,22 Prozent war der Kreissparkasse Heinsberg ein Preisgeld in Höhe von 1000 Euro wert.

Olympiazweiter und Referent Frank Busemann (Bildmitte) zeichnete mit dem Kreissportbund-Vositzendem Ronnie Goertz (r.) die Vertreter der fleißigsten Sportabzeichen-Schulen aus. (RP-Foto: Jürgen Laaser)

Das Geldinstitut zeichnete jetzt die sportlichsten Schulen aus. Jeweils 500 Euro Preisgeld erhalten die Katholische Grundschule Heinsberg-Straeten, die auf Rang zwei landete, und die Schule der Begegnung aus Gangelt-Birgden. Die Plätze vier bis sechs im Sportabzeichen-Wettbewerb der Kreissparkasse schafften die Gemeinschaftsgrundschule Keyenberg, die Evangelische Grundschule Schwanenberg sowie die Ratheimer Michael-Ende-Grundschule - sie erhalten jeweils 250 Euro Preisgeld.

Bei den weiterführenden Schulen lag das Wegberger Maximilian-Kolbe-Gymnasium vorn, gefolgt von der Realschule Im Klevchen aus Heinsberg, der Realschule der Stadt Hückelhoven und der Erkelenzer Pestalozzischule.

Für besonderes Engagement wurde der TV Erkelenz mit einem Sonderpreis ausgezeichnet. Kreissparkassen-Vorstandsmitglied Dr. Richard Nouvertné betonte, dass Vielseitigkeit, Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit sowie Koordination die besten Voraussetzungen seien, um bei der Prüfung für das Deutsche Sportabzeichen erfolgreich zu sein.

Das Anforderungsprofil für die inzwischen 100 Jahre alte Fitness-Idee spiegele dabei in idealtypischer Weise wesentliche Merkmale der modernen Leistungsgesellschaft wider.

Der Erwerb des Sportabzeichens, so Nouvertné weiter, ziele auf eine Beteiligung möglichst weiter Bevölkerungskreise ab. Die sportliche Auszeichnung bringt seiner Meinung nach noch viel mehr: "Eine Bestätigung der eigenen körperlichen Leistungsfähigkeit." Die Sportförderung nehme bei der Kreissparkasse Heinsberg einen besonderen Stellenwert ein, versicherte er. Die Förderung des Breitensports in der Region liege dem Geldinstitut dabei ganz besonders am Herzen.

Nicht nur materielle Unterstützung werde dabei angeboten - viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nähmen ehrenamtliche Aufgaben in den Sportvereinen wahr. Finanzielle Zuwendungen seien hilfreich, um den wirtschaftlichen Fortbestand der Vereine zu sichern. "Die ehrenamtlichen Helfer sind die guten Seelen der Vereine", unterstrich Nouvertné.

Rheinische Post, 21.12.2013 (Seite C8)