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[ Berichte > Berichte für das Jahr 2014 > Bericht vom 28.04.2014 ]

K114 - Eine weitere Verbindung zwischen Kunst und Musik

Ehemals ein Kunstraum, dann nur noch als Ausweichraum genutzt?! Das soll sich ändern, beschlossen die Fachschaften Kunst und Musik gemeinsam.

Der derzeit kaum genutzte Raum 114 liegt zwischen den Fachräumen für Kunst und Musik. Er eignet sich somit ideal für ein gemeinsames Projekt. Sowohl optisch als auch technisch wird der neue Medienraum aufgerüstet, sodass er nach den Sommerferien einsatzbereit ist. Der Raum ist dann ähnlich wie die Mediathek, die Informatik- und die Biologiefachräume buchbar. Vorrang haben zunächst Kunst- und Musikkurse und -klassen. Bereits in den Osterferien begann Eric Horn, Lehrer für Informatik, Deutsch, Geschichte und Philosophie, mit der Installation der 13 vorgesehenen Computer. Besondere Bearbeitungsprogramme für digitale Bildbearbeitung, Videoschnitt und Ton sollen installiert werden, wodurch der Unterricht medial unterstützt werden kann. Praktisch ist hier wieder die Nähe zu den Fachräumen. So sind die Schüler bei ihrer Projektarbeit nicht wie sonst sooft über die ganze Schule verteilt, sondern können versammelt in einem Raum an ihren Projekten arbeiten. Des Weiteren werden ein Beamer und eine Soundanlage eingerichtet.

Auch optisch soll der Raum ansprechender werden. "Die Stadt Wegberg wird kleine Schönheitsreparaturen vornehmen", so Nils Markmann, der das Projekt als Kunstlehrer betreut. Die weitere Gestaltung übernimmt passender Weise die Fachschaft Kunst. Mit frischen Farben und einheitlicher Bestuhlung soll das Erscheinungsbild des Raumes aufgepäppelt werden.

Der Medienraum soll nicht nur als räumliche Verbindung zwischen den Fachbereichen Kunst und Musik dienen, sondern er soll auch die thematische Zusammenarbeit zwischen den beiden Fächern weiterhin fördern.

"Gemeinsam sind wir stark!" Das fand auch der Förderverein, der das Projekt durch seine großzügige finanzielle Unterstützung erst ermöglicht hat. Von dem Ergebnis kann sich jeder spätestens im nächsten Schuljahr selbst überzeugen.

Also heißt es an dieser Stelle: Bis zur offiziellen Einweihung!

Von Miriam Bank (Jgst. 11)