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[ Berichte > Berichte für das Jahr 2010 > Bericht vom 14.04.2010 ]

Elternbrief des Schulleiters

Liebe Eltern am Maximilian-Kolbe-Gymnasium, liebe Schülerinnen und Schüler!

Nach den kalten aber hoffentlich entspannten Osterferien möchte ich Euch und Ihnen allen mit diesem Brief einige wichtige Informationen für die kommende Zeit zukommen lassen und von einigen Änderungen im Schulleben berichten.

Zunächst möchte ich auf zwei Änderungen im vorläufigen Terminplan hinweisen: Für den 28. April ist dort der "Lehrerausflug" angekündigt, verbunden mit einem Tag schulfrei für die Schülerinnen und Schüler. Dieses Missverständnis will ich hier klarstellen. Ja, das Kollegium wird an diesem Tag in mehreren Führungen Schloss Dyck besichtigen, aber wir fahren erst um 12:20 Uhr los, so dass an diesem Morgen bis nach der dritten Stunde Unterricht ist. Angekündigt ist auch das Orchesterkonzert für Freitag, den 18. Juni. Dieses Konzert muss um eine Woche nach vorne geschoben werden, auf Freitag, den 11. Juni. Ich bitte Sie, beide Änderungen zu beachten.

Kurz vor den Osterferien tagte noch einmal die Schulkonferenz, auf der die einschneidenden Veränderungen am täglichen Schulablauf seit dem 1. Februar reflektiert wurden. Zur großen Freude aller Beteiligten ist die gesunde Mittagsversorgung unserer Kinder und Jugendlichen in der Mensa sehr gut angelaufen. An dieser Stelle möchte ich mich auch bei Ihnen, liebe Eltern, für die Offenheit und große Unterstützung dabei bedanken. Natürlich gibt es auch hier, wie überall, noch etwas zu verbessern. In positiver Zusammenarbeit der drei beteiligten Schulen mit der Stadt Wegberg und der Firma Speisezeit kam auch schon die "Mensarunde" zusammen und konnte hier und da kleine Irritationen aus dem Weg räumen.

Auch die verschiedenen Regelungen der Mittagspause in der Schule wurden evaluiert. Das vielfältige Angebot an Aktivitäten in der Zeit von 13:30 Uhr bis 14:15 Uhr wird noch nicht so angenommen wie gewünscht. Hier gilt es wohl, noch mehr Werbung zu machen. Die Schulkonferenz beschloss dann auch eine kleine Änderung des Ablaufs. In der Zeit von 13:15 Uhr bis 13:30 dürfen sich die Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude im Bereich des PZ aufhalten, sowohl im Erdgeschoss wie auch im 1. Stock.

Unser Vertretungskonzept in der Oberstufe setzt in hohem Maße auf die Mitverantwortung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Da einige von ihnen dies aber eher dazu benutzen, ihre individuelle Freizeit vergrößern zu wollen, ändern wir auch hier einige Rahmenbedingungen, die eine größere Kontrolle ermöglichen, Schade, dass es so sein muss. Ähnliches gilt wohl leider auch für das selbstverständliche Rauchverbot auf dem Schulgelände.

Große Veränderungen kommen nach den Sommerferien auf uns zu. Der gesamte lange Klassentrakt der Schule wird energetisch verbessert, d.h. wärmeisoliert und mit neuen Fenstern versehen. Gleichzeitig führt das sicher zu einigen Renovierungen in den Klassenräumen, so dass ein Unterrichten dort vorübergehend nicht möglich ist. Für voraussichtlich ein halbes Jahr werden wir in sogenannte Containerklassen umziehen, die auf dem Schulgelände aufgestellt werden. In Gedanken sind wir schon beim Umzug und bereiten uns durch Planungen oder sogar Einpackaktionen auf die Zeit der Einschränkungen vor. Aber danach haben wir helle, moderne, freundliche Räume, die wir voller Stolz im Frühjahr 2011 der ganzen Schulgemeinde zeigen wollen.

Mit neuem Schwung geht es jetzt in die verbleibende Zeit des Schuljahres. Unsere Abiturienten haben noch eine Woche Unterricht und wir harren der interessanten Prüfungsaufgaben für das mittlerweile selbstverständliche Zentralabitur. An dieser Stelle alle guten Wünsche und viel Erfolg für alle Beteiligten.

Der erste Jahrgang mit verkürzter Schulzeit, die sogenannten G8-Schüler, beendet bald die Klasse 9 und damit die Mittelstufenzeit. Gemeinsam mit dem zehnten Jahrgang fangen sie nach dem Sommer die dreijährige Oberstufe an. Alle Planungen und Vorbereitungen und Informationen haben stattgefunden und wir warten gemeinsam auf die spannende Zeit.

Lassen Sie uns zusammen die Zukunft optimistisch angehen.

Ihr Willy Meersmann