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LernFerien NRW mit Beteiligung des MKG Wegberg

In den letzten Herbstferien haben vier Schülerinnen und Schüler der Klassen 8 und 9 an dem Angebot "LernFerien NRW - Begabung fördern" teilgenommen. Dies ist ein fünftägiges Angebot, das an einem außerschulischen Lernort durchgeführt wird mit dem Ziel, Persönlichkeit, Motivation und Verantwortungsbewusstsein begabter Schülerinnen und Schüler zu stärken. Von geschultem Personal werden zu unterschiedlichen Themen fachlichen Kompetenzen vermittelt, soziale Kompetenzen gestärkt und erlebnispädagogische Aktivitäten durchgeführt.

Nähere Informationen zu den Lernferien findet man unter https://lernferien-nrw-de.prossl.de.

Bericht von Redouane Assbai

Ich heiße Redouane Assbai und habe die zweite Ferienwoche in Wuppertal zu dem Thema "Gerechtigkeit im Kontext zu Gesellschaft und Verantwortung" im Zeitraum vom 21.10.2019 bis zum 25.10.2019 verbracht.

21.10.2019

Als ich um 9:30 in der DJH Wuppertal ankam, begrüßten mich die sehr netten Betreuer und Teilnehmer/innen. Während der ersten Anmeldungsgespräche starteten wir bereits ein paar Diskussionsrunden über aktuelle Themen in der Lobby mit tollem Ausblick auf das Tal. Danach gingen wir in unseren Gemeinschaftsraum, wo wir uns zu Beginn vorstellten, Kennenlernspiele spielten und besprachen, was wir bereits über Gerechtigkeit wissen. Im Gemeinschaftsraum konnte man zu jeder Zeit außer während der Nachtruhe Wasser trinken und Obst essen. Außerdem haben wir unsere Wünsche und Befürchtungen besprochen und unsere Begabungen eingeschätzt. Danach fand die Zimmereinteilung statt zusammen mit der Besprechung der Regeln und der Aufteilung des Tischdienstes, denn jeweils ein Zimmer musste die Tische im Esssaal decken und abdecken. Zudem bekamen wir einen LernFerien-Turnbeutel mit Kuli, Trinkflasche, Ordner und College-Block. Bei den Jungen gab es ein 4er- und ein 5er-Zimmer und bei den Mädchen ein 5er- und ein 6er-Zimmer. Die Zimmer waren klein aber fein, jedoch waren Toilette und Duschen auf dem Flur. Um 12.00 gab es Mittagessen und Eis zum Nachtisch. Dann stand Erlebnispädagogik auf dem Programm. Zwei Männer von außerhalb kamen dazu zum Bolzplatz und dort gab es Spiele, die auf Teamwork ausgerichtet waren und unseren Teamgeist stärken sollten. Dazu gab es nach jeder Übung eine Reflexionsrunde, bei der besprochen wurde, wie wir besser hätten agieren können und was wir gut gemacht haben. Danach hatten wir ein bisschen Freizeit vor dem Abendessen um 18.00, und in der Zeit konnten wir uns an der Rezeption Tischtennisschläger oder Bälle ausleihen. Man konnte sich aber auch einfach irgendwo hinsetzen und reden oder Spiele spielen. Abends nach dem Abendbrot haben wir das Thema Gerechtigkeit in drei Ebenen unterteilt und dazu in drei verschiedenen Gruppen Stichpunkte gesammelt. Nach einer gewissen Zeit wurde ein Plakat weitergegeben und von den anderen Gruppen fehlende Stichpunkte ergänzt. Es gab zu dem Thema Gerechtigkeit die individuelle Ebene, die institutionelle Ebene und die sozialwissenschaftliche gesellschaftlich-politische Ebene. Nach den Vorträgen haben wir "gescrapbookt", d.h. wir haben den Tagesverlauf zusammengefasst. Um 22.00 Uhr mussten wir unsere Handys abgeben, welches ich im Verlauf der Woche nicht einmal genutzt habe, weil ich sehr viel mit den schlauen und netten Teilnehmer/innen geredet, aber auch diskutiert habe. Abends hat man dann nochmal im Zimmer über Privates und Aktuelles geredet.

22.10.2019

Am nächsten Morgen haben wir uns um 7.00 wecken lassen, damit man sich in Ruhe umziehen und duschen konnte vor dem Frühstück um 8.00 Uhr. Danach wurden wir in die verschiedenen Ebenen eingeteilt (ich war in der sozialwissenschaftlichen Ebene), die sich in den Gruppen noch einmal auf drei Unterthemen aufteilten und zwar auf "restorative justice - Gerechtigkeit und Rechtssystem", "Inklusion und Teilhabe", "Gerechtigkeit und Chancengleichheit" und "Geschlechtergerechtigkeit" - das war mein Thema zusammen mit einem Mädchen aus meiner Gruppe, sodass jeweils zwei Teilnehmer/innen immer ein Unterthema hatten.

Danach konnten wir uns aussuchen, ob wir einen Kurs zum Verfassen von Onlinebeiträgen oder zum Halten von Interviews zum Schwerpunkt machen wollten. In den Kurs der Onlinebeiträge kam Frau Weiß vom WDR und erklärte uns genau, worauf wir achten müssen, und zum Schluss kam sogar eine Kamerafrau vom WDR und wir kamen in die Aktuelle Stunde. Zum Schluss sollten wir zur Übung selber einen Beitrag schreiben mit Hilfe eines Blattes mit wenigen Informationen zu einem Thema. Frau Weiß hielt nach dem Mittagessen einen Expertenvortrag zu "restorative justice" und dem Rechtssystem und dadurch, dass sie es spielerisch und mit Filmen erklärte, konnte man sich viel merken. Danach durften die Leute aus der Gruppe "Interview" Frau Weiß interviewen und die Gruppe „Beiträge“ einen Beitrag verfassen zu dem, was sie uns allen erzählt hatte. Dazu standen uns jederzeit Chromebooks zur Verfügung. Die Beiträge bezogen sich je nach Ebene schwerpunktmäßig auf das Individuelle, das Institutionelle oder das  Sozialwissenschaftliche/Gesellschaftspolitische. Am Ende der Woche sollten alle Beiträge zu einem Magazin zusammengeführt werden. Nach dem Abendessen haben wir "gescrapbookt" und anschließend ein Escape-Room-Brettspiel in zwei Gruppen gegeneinander gespielt. Beide Teams waren nach der vorgesehenen Stunde nicht fertig, hatten aber den Ehrgeiz, weiterzumachen bis zur Nachtruhe. Auf den Zimmern war es auch gesellig, da wir um 22.00 Uhr unsere Handys abgeben mussten.

23.10.2019

Wie zuvor machten wir uns in Ruhe fertig für diesen nächsten sehr spannenden Tag. Morgens stand die Inklusionsbeauftragte der Stadt Wuppertal bereits im Gesellschaftsraum und wir haben uns mit Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Einschränkungen, ausländischen Menschen, aber auch von Menschen, die augenscheinlich ohne Grund gemobbt werden, beschäftigt. Auch diese Referentin hat uns spielerisch zum Nachdenken gebracht und uns angeregt, aus anderen Perspektiven auf die "Minderheiten" zu schauen. Danach fanden wieder Interviews statt und wir konnten schon einmal mit unseren Beiträgen anfangen. Nach dem Mittagessen sind wir mit der Schwebebahn nach Oberbarmen, zu der „sozialen Stadt NRWs“, gefahren, in die schon 21,25 Millionen Euro investiert wurden, und haben dort auf unseren Ebenen verschiedene Institutionen besucht und die Mitarbeiter befragt. Da wir bereits außer Haus waren, durften wir uns in Wuppertal in einem Restaurant eine Pizza und ein Getränk aussuchen. Als wir zurück waren, haben wir die Informationen, die wir in den Institutionen gesammelt haben, unseren Beiträgen hinzugefügt und danach "gescrapbookt". Dann hatten wir etwas länger Freizeit, in der ich mich mit ein paar Teilnehmer/innen ausgetauscht habe.

24.10.2019

Der Morgen war wie jeder andere, und nach dem Frühstück hat eine Referentin einen sehr interessanten Expertenvortag über Geschlechtergerechtigkeit gehalten. Ich habe wie bei den anderen Vorträgen gelernt, aus anderen Perspektiven zu schauen. Es gab Interviews und danach konnten wir unser letztes Unterthema beenden und alle Informationen richtig ordnen. Anschließend gab es eine Diskussionsrunde von jeweils einer Person aus jeder Gruppe, die ihre Ergebnisse miteinander kritisch verglichen haben. Der Fokus lag auf dem Argumentieren, was mir in dieser Runde, aber auch unter der Woche weitergeholfen hat. Dann hat jeder seine Unterlagen an einen Betreuer geschickt und wir haben über eine Überschrift und die Reihenfolge der Beiträge abgestimmt. Der Titel wurde "Gerechtigkeit - eine Frage der Perspektive!?". Abends haben wir nach dem Abendessen gemeinsam die "peinlichen" Bilder von uns während der Woche angeguckt und dabei einen Cocktail getrunken. Darauf haben wir uns unser eigenes Werwolf-Spiel gebastelt und einen lustigen Abend miteinander verbracht.

25.10.2019

Morgens haben wir unsere Betten abgezogen, unsere Sachen gepackt und danach gefrühstückt. Dann haben wir besprochen, welche Wünsche in der Woche erfüllt worden waren, aber auch welche Befürchtungen wahr geworden waren. Dann haben wir besprochen, wie wir unsere Begabungen in die Gruppenarbeiten einbringen konnten, und noch ein paar letzte Fotos gemacht. Nach dem letzten Mittagessen starteten die Abschlussgespräche und wir mussten uns nach und nach verabschieden, was mir schwer fiel, da ein jeder einem ans Herz gewachsen war. Mit einigen Teilnehmer/innen habe ich auch immer noch telefonischen Kontakt und wir sehen uns beim Nachtreffen im Dezember wieder, wo wir die USB-Sticks mit dem Magazin und allen Bildern bekommen werden. Im Abschlussgespräch wurde mir von den Betreuern die genaue Einschätzung meiner Person mitgeteilt.

Es war eine tolle Zeit und wenn ich die Chance noch einmal bekommen würde, bei einem anderem Thema mitzumachen, würde ich auf keinen Fall nein sagen.

Es war eine tolle Woche!

Von Redouane Assbai (Klasse 8a)

Bericht von Olivia Ohlsen

Ich bin Olivia Ohlsen und ich habe vom 21.10.2019 bis zum 25.10.2019 an den LernFerien NRW - Begabung fördern teilgenommen, die unter dem Thema "Wahrheit" stattgefunden haben.

Am Montag sind wir angereist und haben uns in einen großen Raum gesetzt, wo wir uns untereinander in spielerischer Form kennengelernt haben. Danach haben wir die Zimmer eingeteilt und zu Mittag gegessen. Anschließend gab es einen ersten Einstieg in das Thema, wobei wir uns mit verschiedenen Zitaten beschäftigt haben. Im Anschluss daran hatten wir Zeit, die Stadt zu erkunden und einen sehr spannenden escape room zu besuchen.

Am Dienstag gab es einen zweiteiligen Workshop zum Thema Fake News, bei dem wir gelernt haben, wie man diese erstellt, bekämpft und welchem Zweck sie dienen. Am Abend waren wir im Bielefelder Stadttheater und sahen das Stück: "Der aufhaltsame Aufstieg des Athuro Ui" von Berthold Brecht, was mir nicht sehr gut gefallen hat.

Am Mittwoch haben wir das Naturkundemuseum Bielefeld besucht, welches zwar etwas klein, aber trotzdem informativ war. Im Anschluss hatten wir viel Freizeit, die ich genutzt habe, um mir die Stadt noch einmal anzusehen. Am Mittag haben wir eine Stationenarbeit zum Thema "Wahrnehmung ≠ Wahrheit" durchlaufen, die ich sehr kreativ und informativ fand. Am Abend haben wir hilfreiche Tipps bekommen, wie man es schaffen kann, "den inneren Schweinehund" kleiner zu kriegen.

Am Donnerstag haben wir die FHM besucht, wo wir einen Vortrag von Professor Doktor Michael Negri gehört haben, in dem es um Werbung und Werbestrategien ging. Am Nachmittag haben wir diese Strategien umgesetzt und in Kleingruppen selbst eine Werbung zu einem selbst ausgesuchten Produkt erstellt. Am Abend haben wir ein Improvisationstheater gespielt und abschließend eine Runde Werwolf.

Am Freitag haben wir unsere Präsentationen der Wochenaufgabe vorbereitet und vorgestellt, wobei unserer Fantasie keine Grenzen gesetzt waren.

Mir haben die LernFerien wieder sehr gut gefallen, denn ich fand das Programm sehr schön, die Jugendherberge war  nah am Stadtzentrum gelegen und wir hatten sehr viel Freizeit. Nur das Essen dort könnte noch etwas verbessert werden.

Ich kann das Programm nur weiterempfehlen und würde gerne selbst wieder teilnehmen.

Von Olivia Ohlsen (Klasse 9d)

Bericht von Luana Pihl

Ich war vom 14.10 bis zum 18.10.2019 am Möhnesee und habe an den LernFerien - Begabung fördern mit dem Thema "Entscheidungen" teilgenommen.

Als erstes wurden wir herzlich von den Betreuern empfangen und haben uns kennengelernt. Wir waren eine kleine Gruppe von 20 Personen im Alter zwischen 13 bis 16 Jahren. Der erste offizielle Programmpunkt war ein Brainstorming zu Entscheidungen mit einer kleinen Diskussionsrunde. Am nächsten Tag hatten wir die erste Präsentation von einem Lifecoach. Mittwoch wurde eine Powerpoint von einem Psychologie-Studenten vorgestellt, die Tage darauf kamen noch andere Referenten zu uns. Einmal hat uns sogar ein Falkner besucht und wir hatten die Möglichkeit, Bogenschießen auszuprobieren und einen Falken auf dem Arm zu halten.

Der Tagesablauf war insgesamt relativ eintönig: Es gab um 8 Uhr Frühstück, dann konnten wir uns kurz fertigmachen, anschließend gab es Erlebnispädagogik, die sich als Kindergartenspiele herausgestellt hat. Später kam ein Referent, dann gab es um 12 Uhr Mittagessen mit einer Stunde Freizeit, anschließend weiteres Programm und um 18 Uhr Abendessen. Abends haben wir meistens Spiele gespielt oder einen Film geguckt (das war Pflicht). Außerdem haben wir parallel an einem Gruppenprojekt gearbeitet, das am letzten Tag vorgestellt wurde.

Was mir gut gefallen hat, waren das Programm mit dem Falkner und die Wanderung zum Möhneturm. Was mir leider gar nicht gut gefallen hat, war, dass wir kein einziges Mal an dem See waren, der 100 Meter von unserer Jugendherberge entfernt war. Außerdem waren die Vorträge manchmal sehr langweilig, weil man dort eine geschlagene Stunde saß und nichts gemacht hat. Ein weiterer Punkt ist, dass ich mir das Programm etwas lockerer vorgestellt habe und dachte, dass ich am Ende der Woche einfacher Entscheidungen treffen kann, leider haben wir aber zu dem Thema keine wirklichen Tipps bekommen, außer dem Tipp, eine Entscheidungsmatrix anzuwenden (die meiner Meinung nach allerdings nicht alltagstauglich ist).

Abschließend möchte ich sagen, dass ich von dem Programm etwas enttäuscht bin, ich aber tolle neue Leute kennengelernt habe, mit denen ich immer noch im Kontakt stehe. Das nächste Treffen ist schon geplant.

Von Luana Pihl (Klasse 8b)

Bericht von Joana Walleiser

Am Montag, den 14.10.2019 ging es los. Nachdem alle 20 Teilnehmer/innen angekommen waren, begannen wir mit einer Kennlernrunde.

Im weiteren Verlauf des Tages nahmen wir uns das Thema "Meine Moral" vor und erstellten jeweils eine individuelle Wertepyramide, welche wir daraufhin verglichen und diskutiert haben. Am Abend des Tages schauten wir uns den Film "Pride" an, welcher uns auf das nächste Thema, nämlich "Toleranz", einstimmen sollte.

Am Dienstag wurde dieses Thema dann durch einen Vortrag von Prof. Dr. Andreas Niederberger vertieft und erläutert. Passend auch zum Film und dem Thema bekamen wir Besuch von zwei Homosexuellen und konnten diesen ganz offen Fragen stellen. Am Dienstagabend hatten wir gemeinschaftlich festgelegt, dass wir das moralische Argumentieren auf den Mittwochmorgen verlegen und als Gruppe zusammen einige Spiele spielen würden.

So ging es am Mittwochmorgen los mit moralischem Argumentieren, wobei wir den Unterschied von Recht, Konvention und Moral erarbeitet haben. Das Thema des Tages war Wahrheit, zu welchem wir erneut einen Vortrag hörten, welcher von Dr. Jan Michel gehalten wurde. In Verbindung mit dem Thema Wahrheit und Lügen folgte das Thema Fake News, Lügen im Internet, zu welchem uns Svenja Boberg einen interaktiven Vortrag gehalten hat. Genauso interaktiv, aber doch viel mehr, durften wir am Abend mit einem Schauspieler am Improvisationstheater ausprobieren, was uns sehr viel Spaß bereitete.

Am Donnerstag, den 17.10.2019 war das Hauptthema Verantwortung, welches wir mit einem Vortrag des Philosophen und Theologen Prof. Dr. Dr. Benedikt Göcke begannen. Passend zu diesem Thema hieß es: Auf in einen Kletterpark in der Nähe der Jugendherberge! Wir hatten dort sehr viel Spaß. Am Nachmittag ging es dann nicht weiter um unsere eigene Verantwortung, sondern um die der Politik und der Politiker. Angesichts dieses Themas hatten wir Besuch von einem Friday's for Future-Aktivisten und einem Politiker der Stadt Duisburg. Bei dieser Podiumsdiskussion erfuhren wir sehr interessante Dinge von Seiten des Politikers.

Am letzten Abend dieser Woche hatten wir nun Zeit, unsere Wochenaufgabe vorzubereiten und anzufertigen. Diese bestand darin, das in der Woche Gelernte in einem eigenen Projekt in Einzel- oder Gruppenarbeit darzustellen.

Diese Projekte konnten wir am Freitagmorgen noch fertigstellen, um sie am Mittag vorzustellen. Nachdem wir unsere Projekte vorgestellt hatten, hieß es Abschied nehmen.

Dies war jetzt nur eine Darstellung der Aktivitäten, die wir unternommen haben, zwischen diesen hatten wir Frühstück, Mittagessen und Abendessen, bei welchem man sich nicht hätte beschweren können, außerdem war es uns möglich, das Grundstück, auf dem die Jugendherberge steht, in kleinen Pausen zu entdecken.

Alles in allem war diese Woche sehr lehrreich und hielt einen guten Mix aus Bildung und Spaß bereit.

Von Joana Walleiser (Klasse 9a)