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> Bericht vom 06.08.2012 ]
Mint-Preise am Maximilian-Kolbe-Gymnasium Wegberg Es hat schon Tradition, dass zum Schuljahresabschluss am Gymnasium Wegberg zwei Preise vergeben werden für die besten Schülerinnen im Bereich der Mintfächer (das sind Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Die Weltfirma Siemens, mit der das Wegberger Gymnasium über viele Jahre in Partnerschaft verbunden ist, verleiht alljährlich diese wertvollen Sachpreise für die besten Leistungen in Mathematik und den Naturwissenschaften am Ende der Sekundarstufe I und im Abitur. In einer kleinen, musikalisch umrahmten Feierstunde überreichte Martina Schindler, Referentin für Öffentlichkeitsarbeit am Siemens-Prüfcenter in Wildenrath, einen der beiden Mint-Preise im Maximilian-Kolbe-Gymnasium. Er ging in der Sekundarstufe I an Miriam Bank aus dem Jahrgang neun. In allen Schulfächern findet sich auf Miriams Zeugnis die Note "sehr gut". Sie besuchte eine der beiden Parallelklassen in Wegberg, die mit der Anfangssprache Latein am Gymnasium gestartet waren. Neben zahlreichen Hobbys betreut Miriam journalistisch die Homepage der Schule. Im kommenden Schuljahr wird sie für ein Jahr ins Ausland gehen, um dann ab Sommer 2013 ihre bisher so erfolgreiche Laufbahn am Maximilian-Kolbe-Gymnasium fortzusetzen. Im Rahmen der vergangenen Abiturfeier wurde bereits die beste Mint-Abiturientin aus Wegberg mit dem Siemens-Preis ausgezeichnet. Es ist die 18-jährige Anne Berger, die zwei naturwissenschaftliche Leistungskurse und einen Grundkurs mit Bravour abgeschlossen hat. Sie ist eine von den fünf Wegberger Abiturienten, die in diesem Jahr ihre Schullaufbahn mit der Bestnote 1,0 abschlossen. Anne, die auch bereits vor drei Jahren den Mint-Preis SI erhielt, wird ab dem kommenden Semester ein Studium der Chemie aufnehmen. Bei beiden ausgezeichneten Schülerinnen war die Freude riesengroß. So wird durch die Preise von Siemens am Wegberger Gymnasium ein zusätzlicher Anreiz geschaffen, die erfolgreichen Leistungen in den Bereichen Mathematik und Naturwissenschaften fortzusetzen. Rheinische Post, 04.08.2012 (Seite C3)
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