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> Bericht vom 09.02.2015 ]
Eine Sprosse weiter auf der Karriereleiter Am Samstag, dem 7. Februar 2015, fand im Maximilian-Kolbe-Gymnasium in Wegberg zum 15. Mal die Job-Info-Live, eine Informationsveranstaltung über Beruf und Berufsausbildung, statt. Die Jobbörse konnte zwischen 10.30 Uhr und 14.00 Uhr von allen Interessenten besucht werden. Mit mehr als 60 Ausstellern wurden ungefähr 150 verschiedene Berufsfelder abgedeckt, so dass die Vielfalt an Unternehmen, Institutionen und Hochschulen enorm war. 
In Kooperation mit der Edith-Stein-Realschule und der Schule am Grenzlandring sowie der Stadt Wegberg war die Jobbörse auch in diesem Jahr so erfolgreich wie in den Jahren zuvor. Mit der Zeit konnte der Hauptadministrator Robert Pauck immer mehr Aussteller dafür gewinnen, ihr Berufsfeld Schülern oder auch Eltern nahe zu bringen. An diesem Samstagmorgen waren nicht nur Schüler der neunten Klassen vertreten, die sich in ihrem Unterricht besonders mit dem Thema der beruflichen Orientierung auseinandersetzen, sondern es waren auch viele ältere Schüler, Lehrer und Eltern an der Berufsbörse interessiert. Zahlreiche Präsentationen wie zum Beispiel die des Forschungszentrums Jülich oder auch Vorträge der Hochschule in Düsseldorf, der WHU für internationale BWL und Management, der Cologne-Business-School oder auch der Radboud-University Nijmegen weckten ebenfalls das Interesse vieler. Die Aussteller standen den Besuchern der Jobbörse stets Rede und Antwort und sowohl der Kindergarten Merbeck, als auch die Firma Driescher konnten ihre Berufsbranche zum Anfassen nah vermitteln. 
Für das leibliche Wohl sorgten die diesjährigen Teilnehmer des German-American-Partnership-Programms (GAPP) am MKG. Bei einer Tasse Kaffe und einem Stück Kuchen oder einem herzhaften Brötchen konnten die Besucher der Informationsveranstaltung die Vielfältigkeit und die verschiedenen Eindrücke auf sich wirken lassen. Insgesamt bot die Job-Info-Live einen sehr guten Einblick in viele verschiedenen Berufsfelder, so dass wahrscheinlich einige ihrem Traumberuf jetzt ein Stück näher gekommen sind. Von Annemarie Strompen (Jgst. EF)
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