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Kunst

Was uns wichtig ist - allgemeine Unterrichtsprinzipien

In einer Gesellschaft mit zunehmenden Urbanisierungs- und Mediatisierungstendenzen, in der die Kinder und Jugendlichen mit der alltäglichen Bilderflut konfrontiert werden, der Umgang mit digitalen Medien bereits bei Kindern selbstverständlich ist und das Spielen im Freien oftmals dahinter zurück steht, erhält das Fach Kunst eine besondere Aufgabe im Fächerkanon.

Daher ist die Förderung der Bildkompetenz bzw. Medienkompetenz eines der zentralen Ziele. Die Schüler werden befähigt sich in Bildern auszudrücken, Bilder wahrzunehmen, einzuordnen und ihre Wirkungsdimension einzuschätzen, wodurch die Entfaltung eines notwendigen Kritikpotentials der Schüler gewährleistet wird. Unter anderem arbeiten wir daher auch mit digitalen Medien zur Reproduktion sowie zur Gestaltung von Bildern.

Kunstunterricht hat unserer Meinung nach neben der Wissensvermittlung über Bildwelten und Gestaltungskonzepte im curricular vorgegebenen Rahmen eine kompensatorische Funktion, nämlich der Entsinnlichung in zumeist abstrakten und strukturierten Lehr- und Lernsituationen und Lebenswelten entgegenzuwirken.

Wir gehen davon aus, dass Schüler heute selbsttätig, eigenverantwortlich und mit allen Sinnen aktiv lernen wollen und können. Handlungsorientierter Unterricht (HOU) ist ein ganzheitlicher und schüleraktiver Unterricht, indem die zwischen Lehrer und Schülern vereinbarten Handlungsprodukte die Gestaltung des Unterrichtsprozesses leiten, so dass Kopf- und Handarbeit der Schüler in ein ausgewogenes Verhältnis zueinander gebracht werden können.

Unterricht im Fach Kunst ist in vielen Lernsituationen ein relativ offener Prozess. Handlungsorientierte Selbsttätigkeit entsteht erst dann, wenn der Lehrer auf vorprogrammierte Lösungen verzichtet. So entstehen Erfahrungs- und Handlungsspielräume für die Schüler.

Ausgangspunkt sind subjektive Schülerinteressen, die mit den curricularen Lerninhalten in Verbindung gebracht werden, und so Gestaltungsanlässe ergeben. Die Themen sollten gesellschaftlich relevanten Wirklichkeiten entsprechen, lebensnah sein, um die Trennung von Schule und Leben ein Stück weit aufzuheben. Im besten Fall identifizieren sich die Schüler mit ihren Handlungsprodukten, als gute Voraussetzung für anschließende Reflexionsprozesse. So können sich individuelle Lernwege ergeben. Der Heterogenität der Lernvoraussetzungen wird also begegnet mit einer Individualisierung des Unterrichts. Das Prinzip des HOU kann Schüler bei der heute schwieriger gewordenen Identitätsbildung unterstützen, indem Interessen und Haltungen erprobt werden.

Die Schüler werden nach Möglichkeit an der Planung, Durchführung und Auswertung des Unterrichts beteiligt im Sinne eines offenen und transparenten Diskurses.

In einem weiteren überschulischen Bezug soll sich die Qualifizierung der Schüler an Schlüsselqualifikationen wie z.B. selbstverantwortliches Handeln, Planungsfähigkeit, Ideenproduktion und Kreativität, Teamfähigkeit, Sozial- und Methodenkompetenz und Initiative orientieren. Der Kunstunterricht kann hier einen wertvollen Beitrag leisten.

Beispiele aus der Praxis:

  • Malerei und Notationen zu Musik in einer 5. Klasse

  • Stationenlernen zu Farbkontrasten in der EF

  • Exkurse in die Umgebung zum perspektivischen Zeichnen in der Kl. 8

  • Action-painting in der 5

  • Camera-obscura-Bau in der AG 9

  • Phantasiereisen in der 6

  • Auseinandersetzung mit Künstlerbiografien in der Facharbeit Jgst. Q1

  • Biografisches Selbstportrait in der EF

  • Utopisches Gestalten des eigenen Zimmers in der 8

  • Ausstellung im Schulgebäude oder im öffentlichen Raum

  • Persönliche Dinge, Altagsgegenstände sammeln, arrangieren, reflektieren

  • Stadt - Landschaft: Erfahrungen am Ort, wahrnehmen, aufnehmen, gestalten

  • Kreatives Schreiben

  • Fotografische Selbstinszenierung in der Q1

Neben der Vermittlung von Wissen und fachbezogenen Kompetenzen nimmt das Beraten im Kunstunterricht eine zentrale Rolle ein, indem sie die Praxis begleitet. Im Dialog mit dem Schüler, der Schülerin sollen subjektive Ansätzen für Gestaltungsprozesse aufgebaut werden. Dabei spielen individuelle biografische Wirklichkeitserfahrungen eine wesentliche Rolle.

Die Schüler sind im Hinblick auf ihre jeweilige Problemlage als autonome Individuen ernst zu nehmen. Eine Beratungssituation kann dann gelingen, wenn ein offener und auf gegenseitigem Vertrauen beruhender pädagogischer Bezug gegeben ist. Die Bemühungen sollen dahin gehen, eine gemeinsame Ebene zu finden, die die Lernenden mit strategischen Verhaltensvariablen ausstattet, die sie befähigen, sich selbstreflektiert und eigenverantwortlich konkreten Problemstellungen zu nähern und eigene Lösungswege zu sehen. Beratung sollte "Hilfe zur Selbsthilfe" bieten, der Lehrende Lernbegleiter sein.

Es gilt weiterhin, Spielräume der Gestaltung und Selbstentfaltung zu gewähren und trotzdem das Einhalten der gestellten Kriterien zu fordern.

Das prozesshafte Arbeiten im Kunstunterricht nimmt nicht unbedingt einen linearen gradlinigen Verlauf. Die Schülerinnen und Schüler sollen erfahren, dass bildnerische Denkvorgänge oft über Umwege durch neue Einfälle, Reflektieren, Reagieren oder durch Verwerfen des bisher Erarbeiteten zu einer Formfindung kommen. Irrtum kann dabei der Ausgang für etwas Produktives sein. So ist auch nicht immer eindeutig, was als "richtig" oder "falsch" gelten kann. Das Verständnis solcher Prozessstrukturen kann Schülern helfen, bei einem Gefühl des Misslingens nicht mutlos zu werden.

Eine Form des Beratens stellt die Analytische Praxis dar, in der u.a. schnelle Skizzen in der Beratung unterstützend eingesetzt werden, um Darstellungsmodi oder Details über die Anschauung zu verdeutlichen.

Beratung setzt am Subjekt an, das es für gestalterische Prozessstrukturen und künstlerische Wirklichkeiten zu sensibilisieren gilt, die auf es selbst zurückwirken, um dann wieder zu neuen individuellen Ausdrucksformen transformiert zu werden.

Betont sei an dieser Stelle noch einmal, dass Beraten als unterstützender Teilaspekt der Erziehungsfunktion von Lehrerinnen und Lehrern verstanden werden soll, insofern als dadurch Selbstständigkeit, Eigenverantwortlichkeit, Selbstreflektiertheit und Kreativität in Lern- und Denkprozessen gefördert werden soll.

Kunst und Erziehung - schließt sich das nicht von vornherein gegenseitig aus? Im Kunstunterricht werden Kunstwerke betrachtet und reflektiert. Hier wird ästhetisch erzogen oder wir sprechen von ästhetischer Bildung. Und die entstehenden Schülerarbeiten sind ästhetische Gestaltungen. (Kunstwerke schaffen zu müssen, kann unnötige Barrieren bei den Schülerinnen und Schülern entstehen lassen.) Die rezeptive und produktive Auseinandersetzung mit gestalteter Wirklichkeit soll die Schüler nachhaltig befähigen, begründete (objektive und subjektive) Urteile, auch Geschmacksurteile über und in einer visuell geprägten Umwelt zu fällen.

Des Weiteren werden die Schülerinnen und Schüler im Kunstunterricht dazu angehalten, die Arbeitsplatzorganisation selbstständig zu übernehmen, d.h. dafür zu sorgen, dass Materialien mitgebracht, evtl. in Kleingruppen ausgeteilt und strukturiert aufbewahrt werden und dass der Arbeitsplatz, sowie der Kunstraum für nachfolgende Lerngruppen aufgeräumt hinterlassen wird. Zusätzlich sorgt der Ordnungsdienst der jeweiligen Klasse für einen gekehrten Boden.

Gerade im Fach Kunst hat das soziale Lernen eine herausgehobene Bedeutung, da in praktischen Arbeitsprozessen gegenseitige Hilfestellung z.B. bei Druckverfahren notwendig ist. Aber auch in der gemeinsamen kriteriengeleiteten Einschätzung von Arbeitsergebnissen sollen die Schüler die positive Erfahrung machen, voneinander profitieren und die Produkte der anderen wertschätzen zu können. Für den Lehrenden gilt: Beraten auf fachlicher wie auf persönlicher Ebene wird durch erzieherisches Handeln geleitet. Wer gut berät, erzieht auch gut.

Ein Löffel, ein Knopf, eine Puppe,... Worüber reden wir im Kunstunterricht? Über Dinge des Alltags, über Funktionen und Aussehen dieser Dinge, und über das Besondere dieser Dinge, weil wir vielleicht ganz persönliche Erfahrungen mit ihnen gemacht haben... also reden wir über Bedeutungen.

Das gilt auch für die Kunstwerke, auch die ganz großen wertvollen von Künstlern, deren Namen so gut klingen, Rembrandt, Bellini, Caravaggio z.B. . Ihre Werke transportieren Bedeutungen, emotionale und inhaltliche Botschaften an uns, sind Sinnbilder, die wir verstehen können, die wir aber möglicherweise auf uns selbst, jeder für sich, beziehen können. Ich betrachte ein Bild, ... und sehe mich.

Da ist plötzlich ein Zugang zu einer Wirklichkeit und die hilft mir - ohne das ich das beabsichtigt hätte - meine Wirklichkeit (Gegenwart und Vergangenheit) zu reflektieren. So kann Kunstunterricht zur Persönlichkeitsbildung beitragen, zumindest aber die Zugänge dazu mithelfen zu schaffen.

Ästhetische Forschung setzt beim Subjekt und seinem Interesse an, ist ein von diesem selbstgesteuerter und unvorhergesehener Prozess des eigenständig organisierten Findens und Formens sowie Reflektierens. Diffuses kann Konkretes werden in einem Prozess der ästhetisch-künstlerischen und erkenntnisreichen Annäherung an Welt, deren Erfahrungsräume sich auf diese Weise mehr und mehr erschließen lassen.

In Ansätzen findet sich die ästhetisch-biografische Forschung in unserem Unterricht wieder.

Emotion und Kognition werden so zu einer Einheit, Wahrnehmungsprozesse verlangsamt und intensiviert.

Natürlich geht es neben diesen übergeordneten Zielen auch darum durch das subjektive praktische Handeln gestalterische Fähigkeiten zu entwickeln und auszubauen, sowie die eigene Kreativität zu fördern.


Stundentafel

Jahrgangsstufe

1. Halbjahr

2. Halbjahr

5/6

2 Stunden

2 Stunden

8

2 Stunden

2 Stunden

EF, Q1, Q2

3 Stunden

3 Stunden

In der Oberstufe haben die Schüler die Möglichkeit Kunst durch das Kurssystem zu wählen. Der Unterricht findet dreistündig statt, wovon die Doppelstunde immer der praktischen Arbeit gilt und die Einzelstunde zur theoretischen Arbeit, dass heißt Betrachtung und Deutung von Kunstwerken verschiedener Epochen, genutzt wird.


Fachräume - Medien - Materialien

Das MKG besitzt drei Fachräume, die mit großen Arbeitstischen bzw.Werkbänken ausgestattet sind. Jeder Raum verfügt über genügend Platz zur Aufbewahrung der aktuellen praktischen Arbeiten der Schüler, sowie einem Fundus an Materialien zum Zeichnen, Malen und Bauen.

Ein Raum ist ausgestattet mit fünf Computerarbeitsplätzen, sowie einem Beamer zur Reproduktion von Bildern. Dieser Raum wird hauptsächlich für die Oberstufe genutzt, allerdings bei Bedarf in der Sek.l auch flexibel gehandhabt.

Neben den drei Fachräumen verfügt die Schule auch über einen Keramikraum mit Brennofen, sodass die Möglichkeit besteht in verschiedenen Jahrgangsstufen mit Ton zu arbeiten (in der Regel Klasse 5/6 sowie Stufe Q1). Des Weiteren existiert ein kleines Fotolabor, wo mit kleineren Arbeitsgruppen(AGs oder Begabung+) analoge Fotoarbeiten gemacht werden können.

Die Fachschaft Kunst verfügt über ein Bildarchiv in analoger sowie digitaler Form, die zur Kunstrezeption und Reflexion eingesetzt wird. Natürlich steht auch Fachliteratur zur Verfügung, sowie eine aktuelle Lehrbuchreihe, die speziell in der Oberstufe viel zum Einsatz kommt.

Das Fach Kunst präsentiert regelmäßig auf den Ausstellungsflächen im Gebäude, sowie im PZ verschiedene Arbeiten aus dem Unterricht sowie aus Projekten.


Förderkonzept "Begabung plus"

Seit dem Schuljahr 2006/2007 wird am MKG ein Förderkurs im Fach Kunst angeboten.

Angesprochen werden Schülerinnen und Schüler der Mittelstufe, besonders der Klassen 8 und 9, auch um den Bedarf an künstlerisch-gestalterischer Arbeit in den Schuljahren 7 und 9 zu decken, was aufgrund der derzeitigen Umsetzung im Umfang von einer Wochenstunde eines Lehrers nur bedingt gewährleistet werden kann.

Das Konzept der Kunstförderung im Rahmen der Fördermaßnahmen an unserer Schule ist es geplant, dass die Schüler aufsteigend und begleitend mit den Schuljahren diesen Zusatzkurs besuchen können, um besondere Fähigkeiten auszubauen und vorhandene Motivationen zu erhalten.

Die Schülerinnen und Schüler werden von den Kollegen im Fach Kunst ausgewählt. Zudem bestimmt ein "Eignungstest" über die Teilnahmemöglichkeit.

Die Inhalte des Kurses umfassen vertiefende Einsichten der im Unterricht gebotenen Aufgaben in den Bereichen Malerei, Zeichnung und plastisches Arbeiten in Ton.

Darüber hinaus können besondere Techniken, Materialien und Arbeitsformen angeboten werden, wie z.B. Fotogestaltung und - analoge Entwicklung im Fotolabor, Arbeit im Freien, experimentelle Gestaltungen mit ungewöhnlichen Materialien, Einsatz von PCs zur digitalen Bildgestaltung, Erstellen von Videos.

Die individuelle Förderung durch Beratung steht hier noch mehr im Mittelpunkt als im Regelunterricht. Der Kurs kann auch als offenes Atelier geführt werden, so dass jeder Schüler seine Gestaltungsaufgaben und Förderwünsche selber mitbestimmt.

Auch die Teilnahme an Wettbewerben ist in diesem Rahmen gut umsetzbar.


Teilnahme an Wettbewerben

Die Teilnahme an Wettbewerben gehört immer wieder zum Kunstunterricht und schafft Anlässe der Auseinandersetzung mit verschiedenen spannenden Themen; z.B. aktuell mit einem Musikvideo als Beitrag des Differenzierungskurses Kunst-Musik der Jahrgangsstufe 10 am Schülerfilmfestival NRW in Marl.


Besondere Angebote des Faches

  • Bühnenbild-AG

  • Mappenberatung zur Unterstützung für AbiturientInnen, die ein Studium an einer Uni oder FH für gestalterische Berufe anstreben (z.B. Design, Lehramt Kunst) auf Nachfrage

  • Differenzierung Kunst/ Musik in der Klasse 10 (2001 - 2009) als übergreifender Unterricht beider Fachbereiche, in denen offene Gestaltungsprojekte angeboten werden konnten (z.B. Musikvideo-Erstellung, Choreografieen, Bühnengestaltung für Theater und Sommerkonzert)

  • Foto-AG (im Fotolabor und am PC)

  • ab 2009/2010 Übermittagsbetreuung mit vielfältigem Angebot als offene Werkstatt - Kunstwerkstatt


Kooperation mit Einrichtungen in der Region

  • Siemens Wildenrath: ständiger Ausstellungsbetrieb mit halbjährlichem Wechsel aktueller Arbeiten aus dem Kunstunterricht

  • Gestaltung von Schaufenstern in Geschäften der Stadt Wegberg (z.B. Goldschmied, Optiker)

  • dauerhafte Gestaltung einer Kinder- und Jugendarztpraxis im Zentrum der Stadt Wegberg; die meist großformatigen Arbeiten in verschiedenen Techniken (u.a. Materialcollage, Graffiti, Malerei) entstanden 2009 im Differenzierungskurs Kunst-Musik 10 und wurden finanziell ermöglicht durch die Praxis; thematisch sollte ein Bezug zum Bereich Gesundheit erkennbar sein


Zugänge zu Wirklichkeiten schaffen - eigene Wirklichkeit reflektieren

Auch hinsichtlich der von Kindern und Jugendlichen zu bewältigenden Entwicklungsaufgaben (Hurrelmann, 2004) ist es notwendig, auf eine selbstständige Teilnahme und mündige Auseinandersetzung mit dem Konsum- und Kulturleben vorzubereiten und Fähigkeiten im aktiven Umgang und Verstehen von Bild- und Medienkompetenzen auszubilden.


Erziehen

Beraten auf fachlicher wie auf persönlicher Ebene wird durch erzieherisches Handeln geleitet. Wer gut berät, erzieht auch gut.


Leistungsbewertung

Schülerselbstbewertung, Beteiligung der Gruppe an der Bewertung, Bewertung in offenen Arbeitsformen


Geschlechtsspezifische Erziehung im Fach Kunst

Die Gestaltungsprozesse werden bewusst offen gehalten, so dass Schüler beider Geschlechter wenn gewünscht ihre Vorlieben, Neigungen und Möglichkeiten einbringen können.

In der Sek I können darüber hinaus Themen und Aufgaben gezielt eingebunden werden, die auch den Jungen in ihrem Drang nach Gebautem und Konstruiertem entgegen kommen.

In der Leistungsbeurteilung und Beratung in der Sek I sollte darauf Rücksicht genommen werden, dass gerade Jungen in der Motorik und z.B. auch der Arbeitsplatzorganisation entwicklungsbedingte Defizite aufarbeiten können.

Im Allgemeinen sollten die spezifischen Stärken von Jungen und von Mädchen aufmerksam beobachtet, gezielt gefordert und für einen konstruktiven koedukativen Unterricht genutzt werden.

 
Weiterführende Dokumentationen